Template für Präsentationen
Mit diesem Template kannst du Präsentationen erstellen, die bei deiner Zielgruppe gut ankommen werden.
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Über das Template für Präsentationen
Irgendwann in deiner Karriere musst du wahrscheinlich ein professionelles Template für Präsentationen verwenden. Für viele von uns kann dies aufreibend und anstrengend sein, aber das muss es nicht! Mit unserem Template für Präsentationen kannst du ganz einfach wirkungsvolle und visuell ansprechende Folien gestalten. Füge Texte, Bilder und Grafiken hinzu – was immer du benötigst.
Lies weiter, um mehr über unser Template für Präsentationen zu erfahren und wie es dir und deinem Team helfen kann.
Was ist das Template für Präsentationen?
Bei Präsentationen wird in der Regel ein Vortrag mit zugehörigen Folien kombiniert, die zur Veranschaulichung deines Themas Bildmaterial, Texte und Grafiken enthalten. Für die meisten können Präsentation ein nervenaufreibendes Vorhaben sein, aber wenn du die richtigen Tools hast, muss es dies nicht sein.
Die Präsentationsvorlage kann dein Vertrauen stärken, indem sie dir dabei hilft, wirkungsvolle Präsentationen vorzutragen. Mit diesem Ansatz kannst du mithilfe einfacher Tools eine visuell ansprechende Präsentation erstellen, die dafür sorgt, dass deine Zielgruppe fokussiert und eingebunden bleibt. Wenn du eine Präsentation gemeinsam mit einem Team erstellst, kannst du deine Folien teilen, Feedback einholen und zusammenarbeiten, ohne etwas zu übersehen. Verwende die Präsentationsvorlage, um Zeit zu sparen und dich auf deine Inhalte zu konzentrieren. Zusätzlich kannst du deine Präsentationen auch mit Piktogrammen ergänzen, um diese möglichst visuell zu gestalten.
Wann solltest du das Template für Präsentationen verwenden?
Nutze das Template für Präsentationen immer dann, wenn du eine Präsentation erstellen musst. Wenn du bereits umfassende Erfahrungen mit dem Erstellen von Präsentationen hast, wirst du das Template für Präsentationen dennoch sehr nützlich finden, da du deine Folien damit anpassen kannst. Und wenn du auf diesem Gebiet ein Neuling bist, wird das Template dein Vertrauen in deine Fähigkeiten als Vortragender stärken, da du damit einfacher originelle, einprägsame Folien erstellen kannst, die dir das Gefühl geben, auf deinen Vortrag gut vorbereitet zu sein.
So erstellst du dein eigenes Template für Präsentationen
Die Ausarbeitung eigener Präsentationen ist einfach. Das Whiteboard von Miro ist die perfekte Leinwand, um diese zu erstellen und mit anderen zu teilen. Wähle zunächst das Template für Präsentationen aus und führe dann die folgenden Schritte aus.
Definiere die Ziele, die du mit deiner Präsentation erreichen möchtest. Was möchtest du deiner Zielgruppe vermitteln und mit auf den Weg geben? Mache dir keine Gedanken um Details. In der Brainstorming-Phase solltest du einfach alles aufschreiben, was dir in den Sinn kommt.
Definiere deine Zielgruppe. Wer ist deine Zielgruppe? Werden deine Zuhörer bereits etwas über dein Thema wissen oder musst du bei Null anfangen? Die Definition deiner Zielgruppe ist ein entscheidender Faktor für den Aufbau deines professionellen Templates für Präsentationen, weil sie alles vom Design deiner Folien bis hin zum Detailgrad deiner Erläuterungen bestimmt.
Ermittle den Rahmen für deine Präsentation. In welchem Kontext oder Umfeld wirst du diese Präsentation halten? Wird dein Vortrag Teil eines Treffens aller Mitarbeiter sein? Oder eine Konferenz? Anhand des Rahmens oder Umfelds kannst du bestimmen, wie technisch und fachbezogen deine Präsentation sein sollte, ob du ein Template für eine Geschäftspräsentation benötigst, wie lange du sprechen solltest, wie formell dein Vortrag sein sollte und vieles mehr.
Gliedere deine Präsentation. Betrachte sie wie einen Aufsatz. Beginne mit einer Einführung, lege 3 bis 5 Hauptpunkte dar und beende den Vortrag mit einer Schlussfolgerung. Füge so viele Details hinzu, wie du möchtest. Du kannst den Umfang später immer noch kürzen.
Erstelle eine Rohversion der Texte, die auf deinen Folien erscheinen werden. Füge zunächst Informationen aus deinem Entwurf in die Folien ein.
Lasse deiner Kreativität beim Bildmaterial freien Lauf! Gestalte deine Folien mit Fotos, Symbolen, Diagrammen und anderen Bildern und online Grafiken. Achte darauf, dass sich deine Folien einfach lesen lassen, aber scheue dich nicht davor, bei der Gestaltung Spaß zu haben. Bildmaterial ist eine großartige Möglichkeit, um für Aufmerksamkeit zu sorgen, deine Zielgruppe zu begeistern und ein kreatives Template für Präsentationen zu erstellen. Du kannst auch Piktogramme erstellen, um Daten einfacher zu vermitteln.
Teile deine Folien mit Kollegen und bitte sie um Feedback.
Übe deine Probepräsentation vor einem Publikum. Bisweilen kann es schwierig sein zu erkennen, welche Aspekte einer Präsentation klobig, unklar oder langweilig sind, wenn du die Präsentation nicht tatsächlich vorträgst. Betrachte diese Übung als eine Generalprobe. Trage die Folien so vor, wie du dies beim Meeting oder der Konferenz tun wirst. Gib deinem Publikum bei Bedarf Zeit, um Fragen zu stellen.
Bitte deine Zuhörer, dir Feedback zu geben. Feile so lange an den Folien, bis du eine klare, prägnante Präsentation hast, mit der du brillieren wirst.
Nutze die Präsentationsvorlagen, um deine entwickelten Strategien zu präsentieren.
Welche Vorlage eignet sich am besten für die Präsentation?
Die beste Präsentationsvorlage wird deinen Bedürfnissen am besten gerecht und ist für dich einfacher zu verwenden. In unserer Vorlagenbibliothek findest du eine Präsentationsvorlage, die du anpassen und entweder in eine Business-Präsentationsvorlage oder in eine kreative Präsentationsvorlage verwandeln kannst.
Wie strukturierst du deine Präsentation?
Du kannst deine Präsentation je nach Zielgruppe und der Art der Informationen, die du ihnen vermitteln willst, strukturieren. Je nach dem Zweck Ihrer Präsentation kann sich die Struktur Ihrer professionellen Präsentationsvorlage ändern.
Beginne jetzt mit diesem Template
KPI Vorlage
Ideal für:
Strategy & Planning
Das KPI Diagramm ist ein visuelles Werkzeug, das die Ziele einer Organisation hierarchisch darstellt und sie in die nachfolgenden Strategien, Taktiken und messbaren KPIs aufgliedert. Durch die Anordnung dieser Komponenten in einer baumartigen Struktur erfasst das Diagramm die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen den übergeordneten Zielen und den spezifischen Schritten zu deren Erreichung.
Template für deine Dienstleistungs-Idee
Ideal für:
Desk Research, Betrieb, Marktforschung
Service Blueprints wurden erstmals 1984 von G. Lynn Shostack vorgestellt und ermöglicht es die Schritte eines Serviceprozesses aus der Perspektive des Kunden zu visualisieren. Service-Blueprints sind nützliche Werkzeuge, um ein Serviceerlebnis zu verstehen und zu gestalten - und um Wege zu finden, es zu verbessern. Service-Blueprint-Diagramme machen es für Teams einfacher, neue Prozesse zu entwerfen oder bestehende Prozesse zu verbessern. Um ein Service Blueprint zu erstellen, zeichne alle Prozesse und Akteure auf, die zum Kundenerlebnis beitragen, von internen Mitarbeitern bis hin zu Drittanbietern.
Vorlage für schnelle Retrospektiven
Ideal für:
Bildung, Retrospektiven, Meetings
Eine Vorlage für Retrospektiven ermöglicht es dir, erkenntnisreiche Meetings durchzuführen, eine Bestandsaufnahme deiner Arbeit zu machen und effektiv zu Veränderungen umzusetzen. Gegenüber den gebräuchlicheren Begriffen „Nachbesprechung“ (Debriefing) und „Post-Mortem“ hat sich der Begriff „Retrospektive“ durchgesetzt, da er wertneutraler ist als die anderen Begriffe. Einige Teams bezeichnen diese Meetings als „Sprint-Retrospektiven“ oder „Interations-Retrospektiven“ oder „Agile-Retrospektiven“. Unabhängig davon, ob du ein Scrum-Team leitest, agile Methoden verwendest oder eine bestimmte Art der Retrospektive durchführst (z. B. eine Mad-Sad-Glad-Retrospektive), sind die Ziele im Allgemeinen dieselben: herausfinden, was gut gelaufen ist, die Ursache von aufgetretenen Problemen identifizieren und Wege finden, um es bei der nächsten Iteration besser zu machen.
Workflow-Template
Ideal für:
Projektmanagement, Arbeitsprozesse
In der digitalen Welt ist Zusammenarbeit unabdingbar – und bessere Zusammenarbeit führt zu besseren Ergebnissen. Ein Workflow – auch Arbeitsablauf genannt – ist ein Projektmanagementtool, mit dem du die verschiedenen Schritte, Ressourcen, Termine und Rollen, die für die Umsetzung eines Projekts erforderlich sind, darstellen kannst. Er lässt sich für jedes mehrstufige Projekt verwenden, egal ob es sich dabei um einen Geschäftsprozess oder ein anderes Vorhaben handelt, und er eignet sich ideal, um die konkreten Maßnahmen aufzuzeigen, die du für das Erreichen eines bestimmten Ziels ergreifen musst, einschließlich ihrer Reihenfolge.
AARRR-Template („Piraten-Modell“)
Ideal für:
Marketing, Strategische Planung, Projektplanung
Die AARRR-Methode, die aufgrund ihres ähnlichen Klangs mit dem Ruf eines Piraten bisweilen als „Piraten-Modell“ bezeichnet wird, ist ein wertvoller Ansatz für Start-ups. Die Abkürzung AARRR steht für „Acquisition“ (Akquisition), „Activation“ (Aktivierung), „Retention“ (Kundentreue), „Referral“ (Empfehlungen) und „Revenue“ (Umsatz) – die fünf wichtigsten Typen von Nutzerverhalten, die in hohem Grade messbar sind und das Wachstum fördern. Wenn du rund um diese fünf Faktoren die richtigen Fragen stellst und beantwortest, wirst du in der Lage sein, klare Ziele zu definieren und die besten Schritte zu erkennen, um diese zu erreichen.
Das Low-Fidelity-Prototyp-Template
Ideal für:
Design, Desk Research, Wireframes
Low-Fidelity-Protoptypen dienen als praktische frühe Visionen deines Produkts oder Services. Diese einfachen Prototypen haben nur wenige gemeinsame Funktionen mit dem Endprodukt. Sie eignen sich am besten, um umfassende Konzepte zu testen und Ideen zu validieren. Low-Fidelity-Prototypen helfen Produkt- und UX-Teams bei der Analyse der Produkt- oder Servicefunktionalität, indem sie den Schwerpunkt auf schnelle Iterations- und UX-Testverfahren legen, um so Informationen für künftige Designs bereitzustellen. Der Fokus auf der Skizzierung und dem Mapping von Inhalten, Menüs und User-Flows ermöglicht es sowohl Designern als auch nicht mit dem Design beschäftigten Personen, am Designprozess und der Ideenfindung teilzunehmen. Anstatt miteinander verknüpfte interaktive Bildschirmansichten zu erstellen, konzentrieren sich Low-Fidelity-Prototypen auf Erkenntnisse über die Nutzerbedürfnisse, die Vision des Designers und die Abstimmung der Ziele von Stakeholdern.